PKV bei Kirchenbeamten

Zugegeben, Versicherungsangelegenheiten zählen nicht zu den Dingen, die man jeden Tag gerne macht – zumindest die Menschen, mit denen ich mich unterhalte. Mir macht sowas jedoch den meisten Spaß, da ich mich täglich damit beschäftige und mir über Jahre enormes Fachwissen aufbauen konnte.

 

Besonders als Kirchenbeamter ist diese Thema schon besonders spannend – so finde ich!

Jedoch sieht das nicht jeder so: Hier gibt es Ausnahmen, dort ist es anders, generell ist es so, aber nicht montags und in Hessen ist es nochmal ganz anders! Wer kennt das nicht, Gesetze und Regelungen, die schon Sinn machen, aber übersichtlich ist das nicht besonders.

 

Und genau hier habe ich meine Superkraft entdeckt:

Ihre Superkraft ist es, Menschen den richtigen spirituellen Weg zu zeigen – meine ist es, Ihnen den richtigen finanziellen Weg zu zeigen. Und das (so wie Sie) mit einfachen und verständlichen Worten. Mit Verständnis und Wohlwollen - von Mensch zu Mensch.

 

Ich möchte starten mit dem Thema Krankenversorgung, eines der wichtigsten Themen und ein Punkt, der Sie bestimmt schon vor dem Vikariat beschäftigt hat:

 

Noch mitten im Prüfungsstress und dem Kopf voller wichtiger Dinge, kommt dann eine Checkliste fürs Vikariat, was man alles vorlegen und ausfüllen soll, was super wichtig und dringend ist, was unbedingt jetzt sein muss…  „Ja klar, als gäbe es gerade nichts anderes um was man sich kümmern müsste – also gut! Gehen wir es an!“

 

Und dann taucht da so ein Punkt auf:

• Bestätigung einer Krankenversicherung / Restkostenabsicherung…

Ah… O.K. … Genau das, ja! Und, was ist das?! Krankenversicherung – Genau! Hab ich! Oder?

 

Ein kurzer Anruf bei den Eltern schafft Klarheit: Tatsächlich, man ist krankenversichert, das ist ja schon mal super! Meist bei den Eltern, die einen privat, die anderen gesetzlich, aber krankenversichert ist man schon mal – das ist klasse und hey, das war easy! Ein Anruf bei der Krankenkasse wird`s schon regeln: „Ich benötige eine Bestätigung der Restkostenabsicherung!“